Regie: Mike Cahill; Darsteller: Michael Pitt, Brit Marling, Astrid Berges-Frisbey
In aller Kürze: Der ewige Kampf zwischen Wissenschaft und Spiritualität/Religion am ‚Beispiel‘ von tragisch-mysteriösen Erfahrungen eines jungen Naturwissenschaftlers.
Worum gehts? (Beziehungs-)Drama, in dessen Zentrum ein junger mit der Erforschung des menschlichen Auges befasster „Homo Faber“ steht, der auf ein wissenschaftlich unerklärliches Phänomen stößt.
Die gute Nachricht: Solide inszeniert und gut gespielt schafft es „I Origins – Im Auge des Ursprungs“ die recht konstruierte Handlung zu echtem Leben zu erwecken.
Die schlechte Nachricht: Die großen AHA-Momente bleiben aus, dem bekannten Thema wird keine wirklich neue Seite abgewonnen. Die unten genannten Filme sind interessantere Abhandlungen sehr ähnlicher Motive.
Wer diese Filme mochte kann einen Blick riskieren:
„Perfect Sense„, „Hereafter“
3/5