Regie: Rupert Wyatt; Darsteller: Mark Wahlberg, John Goodman, Brie Larson, Michael Kenneth Williams
In aller Kürze: Das Zocker-Drama ohne Höhepunkte leidet an einem lauen Script und der Fehlbesetzung der Hauptrolle.
Worum gehts? Ein Literaturprofessor bekommt seine Spielsucht nicht in den Griff und schuldet bald mehreren Unterwelt-Bossen ein Vermögen.
Die gute Nachricht: Die Nebendarsteller, allen voran Michael Kenneth Williams (Omar aus „The Wire“) und John Goodman als Kredithaie. Die Prämisse hat Potential, das aber weitgehend verschenkt wird.
Die schlechte Nachricht: Wahlberg ist ein guter Schauspieler, aber hier findet er nicht den richtigen Dreh – weder als Spieler noch als Dozent kann er überzeugen, was dem Film letztlich das Genick bricht.
Wer diese Filme mocht kann einen Blick riskieren:
„21“, „The Gambler“ (Orginal von 1974 mit James Caan)
2/5