Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es zum Thema „ominöse Zahl 23“ schon einen guten Thriller gibt, ist dieser Film keine gute Nachricht für potentielle Kinogänger. Jim Carrey ist fehlbesetzt und kann in der Hälfte der Szenen seinem Image als Grimassenschneider nicht entkommen – die andere Hälfte der Szenen stinkt sowieso zum Himmel. Ganz so schlimm wie es klingt ist der Film nun auch nicht, aber die Verschwörungsstory fällt sich recht zügig selbst auf die Füße und hinterlässt schlussendlich einen zwar streckenweise kurzweiligen und unterhaltsamen, aber wohl kaum bleibenden Eindruck. Guter Kandidat zum totschweigen, schade eigentlich.
5/10 (=0,5 mal 46 = 23…it’s magic!)