Ich habe gerade mit großem Vergnügen „The Yiddish Policemen’s Union“ von Michal Chabon gelesen. Rahmendaten der Story: Das mit der Staatsgründung Israels 1948 hat nicht geklappt, und stattdessen haben sich die Juden in einem Teil von Alaska niedergelassen. Allerdings mit der Einschränkung, dass im Jahre 2008 alles vorbei ist… Das Buch ist eine gelungene Mischung aus „Was wäre wenn“-Spielchen, Krimi, (Polit-)Drama und einer ordentlichen Portion hintergründigem Witz. Und nun lese ich doch tatsächlich, dass die Coen-Brüder („Lebowski“, „No Country for Old Men“) offenbar dabei sind, die Story auf die Leinwand zu bringen. Oh, das würde mich freuen. Freuen würde mich das!
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